Max
Wir haben Max im Alter von 14 Monaten aus einer Familie, die ebenfalls zwei kleinere Kinder haben, abgekauft.
Max hat sich schnell in unserer Familie eingelebt. Schnell wurde uns klar, dass er ein starkes dominantes Verhalten zeigt. Wir konnten die Dominanz reduzieren, nur bei den Kindern klappt das nicht so wirklich.
Max liebt Streicheleinheiten, besonders abends mag er gekuschelt werden und spielt total gerne mit seinem Ball (Apportieren). Er ist durch und durch ein guter Wachhund und Beschützer. Er kann die Grundkommandos wie Sitz, Pfote, Bleib. Max hat keine Probleme mehrere Stunden alleine zu Hause zu sein. Rückkommandos ohne Leine (nur auf dem Feld und wenn keine Hunde unterwegs sind) schätze ich auf 80 %. Die Leinenführigkeit ist nicht so gut, wir müssen ihn immer wieder daran erinnern (vielleicht sind wir auch nicht so konsequent genug).
Bei uns schläft Max nicht in unserem Schlafzimmer, sondern im Wohnzimmer. Das Trockenfutter bekommt Max durch Schnüffelteppich, Futterball und durch Training.
Max fährt nicht gerne Auto und mag keine Katzen. Gegenüber anderen Hunden ist er anfangs sehr misstrauisch, Hündinnen findet er ganz toll, kastrierte Hunde findet er in Ordnung, nur bei den meisten unkastrierten Rüden zeigt er ein starkes Aggressionsverhalten. Daher benutzen wir zur Zeit bei einer Hundebegegnung einen Maulkorb, da er uns versehentlich ins Bein schnappt.
Wie ich anfang schon erwähnt habe, zeigt Max dominantes Verhalten. Er rammelt und zwickt unseren Kindern. Da muss ich auch sagen, dass es meine Kinder ihn nicht leicht machen und Max dadurch gern in Versuchung kommt. Wir, als Erwachsene, versuchen schon dazwischen zu gehen, aber es wird leider nicht besser. Die Kinder sehen die Gefahr nicht und halten daher nicht bzw. schwer auf Abstand.
Es hat leider zuhause auch schon zu mehrere Schnappunfälle gegeben, wo zweimal mit Notaufnahme geendet hat. Da ist uns bewusst gewesen, dass es mit unseren Kindern und Max auf Dauer ein Zusammenleben nicht mehr klappt. Die Sicherheit der Kinder steht bei uns an erster Stelle. Es sind einfach zu viele Baustellen. Ich stehe als Mutter und Frauchen oft zwischen den Stühlen und bin am Ende verzweifelt.
Jetzt kommt der letzte Punkt.
Vor zwei Jahren haben wir festgestellt das Max hat an beiden Seiten eine Hüftdysplasie und einen instabilen Knie (rechts/Patella Lux) hat. Daher kann er nur kleine Runden spazieren gehen, kein Sport, kein Fahrrad mitlaufen. Kein Apportieren mit heftigen Bewegungen, also mit dem Befehl „Bleib“ klappt das ganz gut. Er bekommt zur Zeit Schmerztabletten und zusätzlich geben wir ihm Grünlippmuscheln als Ernährungsergänzung.
Da ich eine wahrheitsgetreue Person bin, habe ich die nackte Wahrheit geschrieben, was für einige sehr abschreckend wirkt. Wir hoffen sehr, dass sich jemand meldet, der ihn, mit seinen Macken nimmt.
Es sollten auf jeden Fall erfahrene Hundetierliebhaber, die sich mit Hütehunde auskennen. Keine jüngeren Kinder im Haushalt haben. Die auch Kraft haben, die Krankheit zu begleiten, evtl. mit OP-Kosten und Geduld.
Max ist wirklich ein ganz lieber Hund und ich würde mich freuen, wenn er noch eine 3. Chance bei Ihnen oder bei einem Ihrer Freunde bekommt.
Max wohnt in Soest. Bitte melden unter: 02921-9814073
Max hat sich schnell in unserer Familie eingelebt. Schnell wurde uns klar, dass er ein starkes dominantes Verhalten zeigt. Wir konnten die Dominanz reduzieren, nur bei den Kindern klappt das nicht so wirklich.
Max liebt Streicheleinheiten, besonders abends mag er gekuschelt werden und spielt total gerne mit seinem Ball (Apportieren). Er ist durch und durch ein guter Wachhund und Beschützer. Er kann die Grundkommandos wie Sitz, Pfote, Bleib. Max hat keine Probleme mehrere Stunden alleine zu Hause zu sein. Rückkommandos ohne Leine (nur auf dem Feld und wenn keine Hunde unterwegs sind) schätze ich auf 80 %. Die Leinenführigkeit ist nicht so gut, wir müssen ihn immer wieder daran erinnern (vielleicht sind wir auch nicht so konsequent genug).
Bei uns schläft Max nicht in unserem Schlafzimmer, sondern im Wohnzimmer. Das Trockenfutter bekommt Max durch Schnüffelteppich, Futterball und durch Training.
Max fährt nicht gerne Auto und mag keine Katzen. Gegenüber anderen Hunden ist er anfangs sehr misstrauisch, Hündinnen findet er ganz toll, kastrierte Hunde findet er in Ordnung, nur bei den meisten unkastrierten Rüden zeigt er ein starkes Aggressionsverhalten. Daher benutzen wir zur Zeit bei einer Hundebegegnung einen Maulkorb, da er uns versehentlich ins Bein schnappt.
Wie ich anfang schon erwähnt habe, zeigt Max dominantes Verhalten. Er rammelt und zwickt unseren Kindern. Da muss ich auch sagen, dass es meine Kinder ihn nicht leicht machen und Max dadurch gern in Versuchung kommt. Wir, als Erwachsene, versuchen schon dazwischen zu gehen, aber es wird leider nicht besser. Die Kinder sehen die Gefahr nicht und halten daher nicht bzw. schwer auf Abstand.
Es hat leider zuhause auch schon zu mehrere Schnappunfälle gegeben, wo zweimal mit Notaufnahme geendet hat. Da ist uns bewusst gewesen, dass es mit unseren Kindern und Max auf Dauer ein Zusammenleben nicht mehr klappt. Die Sicherheit der Kinder steht bei uns an erster Stelle. Es sind einfach zu viele Baustellen. Ich stehe als Mutter und Frauchen oft zwischen den Stühlen und bin am Ende verzweifelt.
Jetzt kommt der letzte Punkt.
Vor zwei Jahren haben wir festgestellt das Max hat an beiden Seiten eine Hüftdysplasie und einen instabilen Knie (rechts/Patella Lux) hat. Daher kann er nur kleine Runden spazieren gehen, kein Sport, kein Fahrrad mitlaufen. Kein Apportieren mit heftigen Bewegungen, also mit dem Befehl „Bleib“ klappt das ganz gut. Er bekommt zur Zeit Schmerztabletten und zusätzlich geben wir ihm Grünlippmuscheln als Ernährungsergänzung.
Da ich eine wahrheitsgetreue Person bin, habe ich die nackte Wahrheit geschrieben, was für einige sehr abschreckend wirkt. Wir hoffen sehr, dass sich jemand meldet, der ihn, mit seinen Macken nimmt.
Es sollten auf jeden Fall erfahrene Hundetierliebhaber, die sich mit Hütehunde auskennen. Keine jüngeren Kinder im Haushalt haben. Die auch Kraft haben, die Krankheit zu begleiten, evtl. mit OP-Kosten und Geduld.
Max ist wirklich ein ganz lieber Hund und ich würde mich freuen, wenn er noch eine 3. Chance bei Ihnen oder bei einem Ihrer Freunde bekommt.
Max wohnt in Soest. Bitte melden unter: 02921-9814073
Rasse: Appenzeller
Geschlecht: männlich
Kastriert: nein
Geboren: 4.8.2021
Schulterhöhe: 50 cm
Geschlecht: männlich
Kastriert: nein
Geboren: 4.8.2021
Schulterhöhe: 50 cm